Jugendzeit lebte nochmals auf

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60 Jahre Erstkommunion: 13 Männer und Frauen kamen zur Nachfeier des runden Jubiläums.

Am Sonntag, 17. September, konnten die Jubilare endlich eine gemeinsame Feier in einem Lokal nachholen. Nachdem die Hygiene-Maßnahmen hinsichtlich Corona gelockert wurden, machte dies eine etwas aufwändige Organisation möglich.

In einem Gottesdienst am Ostermontag d. J. war bereits die kirchliche Feier in reduzierter Weise begangen worden.

Von den damals 32 Erstkommunionkindern (der wahrscheinlich größte Erstkommunionjahrgang -2 Klassen – Bericht auf www.euerfeld.de vom 7. April d.J.) konnten der Einladung nur 13 folgen. Leider gab es einige Absagen wegen diverser Familienangelegenheiten, Urlaub und plötzlicher Erkältungskrankheiten. Dennoch genossen die Jubilare bei gutem Essen und angeregter Unterhaltung einen schönen Nachmittag.

Bevor zum Mittagessen aufgebrochen wurde, traf man sich auf dem Friedhof. Eduard Mack hatte ein kurzes Gebet für diesen Anlass für die beiden bereits verstorbenen Mitschüler Edgar Scheller und Leo Kinzinger verfasst und trug dieses vor. Auf die jeweiligen Gräber wurde je ein buntes Herbstblumengesteck nieder gelegt und eine Kerze angezündet. Für die Kuchen zum Nachmittagskaffee sorgten drei Frauen.

Die Organisation lag, mit Unterstützung von anderen Mitschülern/schülerinnen, in den Händen von Rita Heußner. Anhand mitgebrachter alter Fotos konnte die Jugendzeit, die allen noch sehr gut in Erinnerung ist, Revue passieren. Die Stunden verflogen im Nu und alle wünschen sich ein baldiges Treffen in den nächsten Jahren. Die meisten stehen kurz vor dem 70. Geburtstag und wollen die kommenden Jahre möglichst gut nutzen.

Vielen Dank an alle, die an den Vorbereitungen in irgendeiner Weise beteiligt waren.

Text und Bilder: Rita Heußner

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